05.10.2010

Studien zu JUGEND IN AKTION erschienen

Zwischenevaluation des EU-Programms JUGEND IN AKTION 2007 - 2009 auf nationaler Ebene sowie Unter der Lupe - Ergebnisse der wissenschaftlichen Begleitung von JUGEND IN AKTION aus dem Jahr 2009

Die beiden Studien belegen: JUGEND IN AKTION wirkt.

Das EU-Programm für alle Jugendlichen fördert junge Menschen: ihre Kompetenzen, ihren Start ins Berufsleben, ihr Engagement für Europa und für die Gesellschaft.

So hat sich das Programm für mehr als 90 % der teilnehmenden Jugendlichen als bereichernde Erfahrung erwiesen und kann somit als relevant für ihre Bedürfnisse angesehen werden.

JUGEND IN AKTION ermutigt junge Menschen dazu, sich erstmals oder mehr als zuvor gesellschaftlich oder politisch zu engagieren und sich einzusetzen: im eigenen Umfeld und für Europa. Das Ergebnis: Sie wissen mehr über Europa, fühlen sich "europäischer" und nehmen ihre Rechte wahr.

JUGEND IN AKTION fördert den Erwerb von Schlüsselkompetenzen. Jugendliche stärken ihre Persönlichkeit, perfektionieren ihre Sprachkenntnisse oder lernen neue Sprachen hinzu, verbessern ihre Teamfähigkeit und ihre interkulturelle Handlungskompetenz.

JUGEND IN AKTION fördert die berufliche Orientierung Jugendlicher und macht Mut, weitere bildungsbezogene Auslandsaufenthalte zu planen. Jugendliche fühlen sich besser für den Einstieg in das Arbeitsleben vorbereitet, wenn sie vorher interkulturelle Lernerfahrungen gemacht und eigene Projekte auf die Beine gestellt haben.

Und JUGEND IN AKTION fördert die Mobilität zu Lernzwecken von benachteiligten Jugendlichen. Dabei sind soziale, ökonomische, bildungs- und kulturell bedingte Benachteiligungen die überwiegenden Gründe für den besonderen Unterstützungsbedarf.

Die beiden Studien finden Sie im Publikationsbereich...

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