Internationale Projekte im Jugendbereich zwischen Programmländern und Partnerländern weltweit können online auf der Website der Exekutivagentur für Bildung, Audiovisuelles und Kultur eingereicht werden. Die Antragsfrist endet am 08.03.2017. weiterlesen
JUGEND für Europa bietet vom 08. bis zum 09. Februar 2017 eine Projektwerkstatt zum neu eingeführten Förderformat "Strategischer Europäischer Freiwilligendienst" an. Erfahrene EFD-Organisationen haben dort die Gelegenheit, das neue Format kennenzulernen und Projektideen zu entwickeln. weiterlesen
Immer häufiger sind in Europa anti-europäische Parolen zu vernehmen. Nationale Strömungen gewinnen an Zuspruch, gemeinsame europäische Werte sollen in den Hintergrund gedrängt werden. Die internationale Trainingsreihe "Youthful Europe" stellt sich dem entgegen. Sie will Fachkräfte der Jugendarbeit sensibilisieren, die europäische Dimension in ihrer Arbeit wahrzunehmen. Das Besondere: Durchgeführt werden die Trainings in den benachbarten Partnerschaftsregionen der EU. weiterlesen
Felix Heins (23) hat zuletzt das "Youthful-Europe"-Training in Pristina im Kosovo besucht. Warum solche Trainings notwendig sind, um für ein "besseres Europa" kämpfen zu können, und welche aha-Effekte sie auslösen – darüber sprach er mit JUGEND für Europa. weiterlesen
An Angeboten der außerschulischen internationalen Jugendarbeit mangelt es nicht. Doch wie bringt man Zielgruppe und Angebote zusammen? Das Projekt "wir weit weg – Internationale Jugendarbeit trifft Schule" aus Leipzig hat sich dem Problem gewidmet und in einer zweijährigen Pilotphase ein Beispiel guter Praxis erarbeitet, welches zur Nachahmung nur empfohlen werden kann. weiterlesen
Die Europäische Kommission gibt den Startschuss für das Europäische Solidaritätskorps – nur zwei Monate nach der Ankündigung durch Präsident Juncker. Für die weitere Umsetzung bleiben aber noch Fragen offen, vor allem die nach dem Verhältnis zum Europäischen Freiwilligendienst. weiterlesen
Ein neues Arbeitspapier von JUGEND für Europa will zu mehr Peer Learning im Jugendbereich einladen und eine begleitende fachliche Debatte anregen. weiterlesen
Da die Schweiz nicht am Programm Erasmus+ teilnimmt, ist hat die Regierung im Jahr 2014 eine Ersatzlösung ins Leben gerufen, um zumindest einige Aktivitäten im Bereich Europäische Mobilität und Kooperation aufrechtzuerhalten. Ab Januar 2017 wird nun die neu gegründete Schweizer Agentur "Movetia" für die Umsetzung des nationalen Parallelangebotes zu Erasmus+ verantwortlich sein. weiterlesen