Stell dir vor, du bist auf einem Freiwilligentraining und plötzlich ist Krieg. Und nicht nur das. Auch in deinem Kurs sind die Nationalitäten der Konfliktparteien vertreten. Wie geht man dann am besten vor? Und was bedeutet das für künftige Seminare? Fragen, die sich auch Michael Kimmig gestellt hat. Der russische Angriffskrieg in der Ukraine hat ihn als interkulturellen Trainer und Coach vor neue Herausforderungen gestellt. weiterlesen
Der Europäische Rat hat eine Empfehlung über die Mobilität junger Freiwilliger innerhalb der Europäischen Union angenommen. Ihr Schwerpunkt liegt auf jungen Menschen mit geringeren Chancen. Die Mitgliedstaaten sind aufgefordert, für diese jungen Menschen zugängliche Informationen und gezielte Sensibilisierungsmaßnahmen zu Freiwilligentätigkeiten in der EU anzubieten. Eine fachliche Einschätzung von JUGEND für Europa. weiterlesen
Die beiden EU-Jugendprogramme unterstützen junge Menschen darin, ehrenamtlich aktiv zu werden und sich für Themen einzusetzen, die ihnen am Herzen liegen. Auf der Projektwerkstatt "Machen. Nicht nur reden" stellt JUGEND für Europa die EU-Fördermöglichkeiten der Solidaritätsprojekte (Europäisches Solidaritätskorps) und der Jugendpartizipationsprojekte (Erasmus+ Jugend) vor und gibt praktische Tipps und Hilfestellung, wie junge Menschen ihre Projektideen verwirklichen können. weiterlesen
Die Europäische Kommission hat Anfang April ihre Regelungen konkretisiert für geförderte Projekte, die vom Angriffskrieg auf die Ukraine betroffen sind. weiterlesen
Im Europäischen Jahr der Jugend bietet JUGEND für Europa eine zusätzliche Antragsfrist zum 4. Mai 2022 an – für Solidaritätsprojekte im Europäischen Solidaritätskorps sowie für Jugendpartizipationsprojekte in Erasmus+ Jugend. Angesichts des Angriffskriegs auf die Ukraine ruft JUGEND für Europa auf, insbesondere Projektanträge einzureichen, die das Engagement und die Beteiligung junger Menschen mit dem Fokus auf solidarisches Handeln, Demokratieförderung und Friedensarbeit stärken. weiterlesen
Welche Potenziale bieten europäische Impulse für Initiativen und Prozesse in Deutschland und damit für einen Aufbruch von Jugendarbeit und Jugendpolitik nach der Pandemie? Darüber diskutierten am 22. März über 80 Akteur*innen aus Praxis, Wissenschaft und Politik, Multiplikator*innen und Fachkräfte der Jugendarbeit sowie der Jugendpolitik. Die Bundesjugendministerin dankte allen für ihr Engagement in den aktuellen Herausforderungen.
weiterlesen
Marie Heimburg ist seit Januar 2022 die neue Koordinatorin für das internationale EuroPeer-Netzwerk. Angefangen hat ihre EuroPeer-Karriere 2014 in Bonn – als Teilnehmerin der ersten internationalen EuroPeer-Schulung. Seitdem haben die EuroPeers sie ständig begleitet. weiterlesen
Der Krieg, den Russland vom Zaun gebrochen hat, verändert Europa für immer. Welche aktuellen Auswirkungen sieht JUGEND für Europa für laufende und künftige Projekte in den EU-Jugendprogrammen mit Organisationen und Einrichtungen in der Russischen Föderation? Uns haben dazu auch viele Fragen von deutschen Trägern erreicht.#standwithukraineweiterlesen
Die Youth Work Recovery Conference bringt vom 13. bis zum 16. Juni Vertreter*innen aus Politik, Praxis und Forschung zusammen, um über die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf den Bereich der Youth Work in ganz Europa zu diskutieren. Die Ausschreibung ist geöffnet. weiterlesen