Mit einem neuen Thema und neuen Zielen geht der EU-Jugenddialog in seine nächste Runde: Vom 1. Juli 2020 bis zum 31. Dezember 2021 läuft der achte Zyklus im EU-Jugenddialog. Der Deutsche Bundesjugendring und JUGEND für Europa laden alle aktuell geförderten und aktiven Projekte aus der Leitaktion 3 herzlich zu einer Online-Informationsveranstaltung am 10.07.2020 ein. weiterlesen
Seit 2018 läuft die Strategische Partnerschaft PRIDE (Prevention of Radicalisation through Intercultural Dialogue and Exchange) zwischen Deutschland, Frankreich und Tunesien. Das Ziel: Durch interkulturellen Dialog und Gruppenaustausche demokratische Werte zu fördern, um so Radikalisierungstendenzen entgegenzuwirken. weiterlesen
Auch in diesen herausfordernden Zeiten heißt es wieder "comeback" im Europäischen Solidaritätskorps: Das Rückkehr-Event im ESK findet dieses Jahr vom 23. bis 25. Oktober 2020 in Weimar statt. weiterlesen
Was genau ist "Solidarität"? Mit diesem Thema beschäftigt sich der Bericht "4Thought for Solidarity", der im April veröffentlicht wurde. Nun ist eine Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse erschienen. Für die weitere Erforschung des Begriffs werden nun Unterstützer in Form von Autoren gesucht. weiterlesen
Wie können Politik und Gesellschaft der Jugendarbeit helfen, die Auswirkungen der Pandemie zu bewältigen und diese Krise zu überwinden? Teilen Sie uns Ihre Vorschläge mit. Die Umfrage wird vom RAY-Netzwerk durchgeführt - dem offenen Netzwerk für die forschungsbasierte Analyse europäischer Jugendprogramme. weiterlesen
Die Qualität der Jugendarbeit und ihre Anerkennung weiter zu verbessern: Dies sind die Ziele der Europäischen Trainingsstrategie (ETS). Zur ersten ETS-Konferenz kamen über 100 Fachkräfte aus 37 Ländern im Mainz zusammen und diskutierten u.a. über das Thema "Aus- und Weiterbildung in der Jugendarbeit". Die Dokumentation der Konferenz ist nun veröffentlicht. Im März 2021 wird es eine Fortsetzung in Berlin geben. weiterlesen
Der Mittelzuwachs ist ein Zeichen für die EU-Jugendprogramme. Er fällt zwar geringer aus als von der Kommission vor zwei Jahren selbst vorgeschlagen, aber wesentlich höher als der EU-Ratsvorschlag vom Februar 2020. Der CULT-Ausschuss des Europäischen Parlaments reagiert mit deutlicher Kritik. weiterlesen