In Europa lernen. Wie dies funktionieren kann, zeigt sich exemplarisch auf Jugendbegegnungen. Im Austausch mit Menschen aus anderen Ländern können eigene Sichtweisen hinterfragt und erweitert werden. Der interkulturelle Austausch hilft, Toleranz und Kritikfähigkeit zu vermitteln. Und häufig erleben die Verantwortlichen, wie sich die teilnehmenden Jugendlichen nach den Maßnahmen weiter gesellschaftlich engagieren. So auch beim Projekt "Europa am Scheideweg". weiterlesen
Im Mai 2019 wird das Europäische Parlament neu gewählt werden. Bis dahin möchte die EU-Kommission die Diskussionen um die neue EU-Jugendstrategie und über die nächste Programmgeneration von Erasmus+ zum Abschluss bringen. Gleichzeitig hat die grundsätzliche Debatte um den Mehrjährigen Finanzrahmen für die EU ab 2021 begonnen. Am 13. März diskutierten in Berlin auf Einladung von IJAB und JUGEND für Europa freie und öffentliche Träger über ihre Erwartungen an diese Politikprozesse. weiterlesen
Das EU-Programm Erasmus+ hat seine Mobilitätsmaßnahmen um ein Online-Angebot ausgebaut. Ziel ist es, mehr junge Menschen aus Europa und aus den Ländern der südlichen Nachbarschaft der EU auf virtuelle Weise zusammenzubringen. weiterlesen
Berichterstatterin Helga Trüpel (MEP) hat das Mandat, für das Europäische Parlament in die Verhandlungen mit dem Rat der EU und der EU-Kommission zur Ausgestaltung des ESK zu gehen. In wichtigen Punkten liegen die Ansichten noch weit auseinander, doch die Zeit drängt. Eines ist jetzt schon klar: Der Begriff "Europäische Solidarität" hat viele Facetten. weiterlesen
Der Nationale Beirat für das EU-Programm Erasmus+ JUGEND IN AKTION hat gemeinsam mit JUGEND für Europa eine Inklusions- und Diversitätsstrategie für die Programmumsetzung in Deutschland vorgelegt. Die Strategie will eine diversitätsorientierte Sicht in das Zentrum nicht formaler Bildung rücken: Vielfalt soll als Chance und Bereicherung verstanden werden. weiterlesen
Nina und Reetta haben einiges gemeinsam, zum Beispiel einen Dienst im Europäischen Solidaritätskops (ESK) und das Europahaus in Aurich. Für Nina war es die Entsendeorganisation, für Reetta das Aufnahmeprojekt. Beide wussten nach der Schule nicht so ganz genau, wie es weitergehen sollte. Ein Zwiegespräch der besonderen Art. weiterlesen
Der aktuelle Mehrjährige Finanzrahmen der EU gefällt dem Europäischen Jugendforum (EYF) ganz und gar nicht. Weniger als 2% des kommenden EU-Haushalts werden direkt für Jugendbelange ausgegeben, weniger als 30 Euro pro Jugendlichen stellt die EU im Jahr zur Verfügung. Nur 1,36% des EU-Haushalts macht das gegenwärtige Erasmus+ -Programm aus – für das EYF Anlass, sich Gedanken über die Zeit nach 2020 zu machen, auch für das Konzept eines Nachfolge-Programms. weiterlesen
Im Mai 2017 legte die EU-Kommission einen Vorschlag vor, wie das Europäische Solidaritätskorps (ESK) als eigenständiges EU-Programm umgesetzt werden soll. Nachdem sich der Rat der Europäischen Union Ende letzten Jahres zum Vorschlag positionierte, hat nun das EU-Parlament seine Stellungnahme veröffentlicht. JUGEND für Europa sprach mit Berichterstatterin Dr. Helga Trüpel (Bündnis 90/Die Grünen), stellvertretende Vorsitzende des Ausschusses für Kultur und Bildung im Europäischen Parlament, über ihre Position zum ESK. weiterlesen
JUGEND für Europa sucht für das europäische Netzwerkprojekt "Youth for Human Rights!" vier Trainer/-innen aus Deutschland für eine Trainerfortbildung im Bereich der Menschenrechtsbildung. weiterlesen