Cliff Hever ist Qualitätsmanager beim Roten Kreuz Luxemburg und gleichzeitig Projektkoordinator und Tutor für Europäische Freiwillige. Er nahm am Training "EFD gewinnt" in Walberberg teil, um sich Anregungen und Tipps für die Arbeit mit Europäischen Freiwilligen einzuholen. weiterlesen
Der Strukturierte Dialog ist das Instrument zur Beteiligung Jugendlicher an der Gestaltung von europäischer Jugendpolitik. Das erste internationale deutschsprachige Vernetzungstreffen zum Strukurierten Dialog bringt vom 9. bis zum 12. März 2015 in Bonn die vielfältigen Erfahrungen der unterschiedlichen Akteure zusammen. weiterlesen
Im Rahmen der Leitaktion 3 (Unterstützung politischer Reformprozesse) im Programm Erasmus+ können Vorschläge zum Thema "Projekte zur Nutzung von e-Partizipation im Jugendbereich" bei der EU-Kommission eingereicht werden. weiterlesen
Hilfe bei der Planung von Jugendbegegnungen. Die gab es auf dem Training "Jugendbegegnungen+" im belgischen Eupen. Eingeladen hatten die deutschsprachigen Agenturen für Erasmus+ JUGEND IN AKTION. Was also sind die Zutaten für einen erfolgreichen Projektantrag? weiterlesen
Wie gestaltet man eine Jugendbegegnung am besten in Erasmus+? Womit beginnt ein solches Projekt? Und wo findet man die passenden Partner? Elke Führer, Programmreferentin bei JUGEND für Europa, erklärt, worauf es bei der Beantragung internationaler Jugendbegegnungen im neuen Förderprogramm ankommt. weiterlesen
"Das war Inspiration pur!" Seit eineinhalb Jahren arbeitet die 27-jährige Marie Schübl hauptamtlich in der Offenen Jugendarbeit im österreichischen Feldkirch. Eine transnationale Jugendbegegnung über Erasmus+ hat sie noch nicht durchgeführt. Das könnte sich aber schon bald ändern. Das von mehreren deutschsprachigen Nationalagenturen konzipierte Einsteigertraining im belgischen Eupen hat die junge Österreicherin neu inspiriert. weiterlesen
Anna Liban und Jana Bretschneider verbrachten ein Jahr im kroatischen Hinterland. Wie es sich anfühlt, in einer Nachkriegsregion zu leben, und wie man die kroatische Bevölkerung mit Puppen erreichen kann, erzählen sie JUGEND für Europa. weiterlesen
Rückkehrarbeit ist elementarer Bestandteil des pädagogischen und politischen Rahmens des Europäischen Freiwilligendienstes. Sie beginnt schon viel früher als erst mit der Rückkehr der Freiwilligen aus ihrem Zielland und umfasst weitaus mehr als nur das Aufeinandertreffen ehemaliger EFDler und deren Austausch über das Erlebte. weiterlesen
Die Rückkehrarbeit findet seit 2012 in Form einer zentralen Großveranstaltung statt, dem „comeback“. Vorher organisierten die Bildungsträger dezentrale, kleine Rückkehrseminare. JUGEND für Europa sprach mit Silke Dust darüber, wie sie diese Veränderungen einschätzt, die die Rückkehrarbeit in den letzten Jahren erfahren hat und welche neuen Möglichkeiten das Format des Events bietet. weiterlesen
"Du warst weg … und Du willst weiter". Auch der zweite Teil des offiziellen Mottos von comeback 2014 erfüllt sich für viele Rückkehrer in den abwechslungsreichen Tagen der Berliner Kalkscheune. Zuhause sitzen und darauf warten, dass Europa mich besucht? Sicher nicht. weiterlesen