Beiträge zum Thema Erasmus+ Jugend

08.12.2014

"Lernziele möglichst konkret benennen" – Tipps für eine erfolgreiche Antragstellung von Jugendbegegnungen in Erasmus+

Wie gestaltet man eine Jugendbegegnung am besten in Erasmus+? Womit beginnt ein solches Projekt? Und wo findet man die passenden Partner? Elke Führer, Programmreferentin bei JUGEND für Europa, erklärt, worauf es bei der Beantragung internationaler Jugendbegegnungen im neuen Förderprogramm ankommt. weiterlesen

08.12.2014

Wie sich Neueinsteiger an Jugendbegegnungen in Erasmus+ heranwagen

"Das war Inspiration pur!" Seit eineinhalb Jahren arbeitet die 27-jährige Marie Schübl hauptamtlich in der Offenen Jugendarbeit im österreichischen Feldkirch. Eine transnationale Jugendbegegnung über Erasmus+ hat sie noch nicht durchgeführt. Das könnte sich aber schon bald ändern. Das von mehreren deutschsprachigen Nationalagenturen konzipierte Einsteigertraining im belgischen Eupen hat die junge Österreicherin neu inspiriert. weiterlesen

28.11.2014

Kroatien: Zwischen Kriegserinnerung und Urlaubsland

Anna Liban und Jana Bretschneider verbrachten ein Jahr im kroatischen Hinterland. Wie es sich anfühlt, in einer Nachkriegsregion zu leben, und wie man die kroatische Bevölkerung mit Puppen erreichen kann, erzählen sie JUGEND für Europa. weiterlesen

26.11.2014

Persönliche Entwicklung, europäische Dimension und Öffentlichkeit: Rückkehrarbeit im Europäischen Freiwilligendienst

Rückkehrarbeit ist elementarer Bestandteil des pädagogischen und politischen Rahmens des Europäischen Freiwilligendienstes. Sie beginnt schon viel früher als erst mit der Rückkehr der Freiwilligen aus ihrem Zielland und umfasst weitaus mehr als nur das Aufeinandertreffen ehemaliger EFDler und deren Austausch über das Erlebte. weiterlesen

26.11.2014

Rückkehrarbeit ganz groß: Über die Potenziale des Rückkehr-Events „comeback“

Die Rückkehrarbeit findet seit 2012 in Form einer zentralen Großveranstaltung statt, dem „comeback“. Vorher organisierten die Bildungsträger dezentrale, kleine Rückkehrseminare. JUGEND für Europa sprach mit Silke Dust darüber, wie sie diese Veränderungen einschätzt, die die Rückkehrarbeit in den letzten Jahren erfahren hat und welche neuen Möglichkeiten das Format des Events bietet. weiterlesen

16.11.2014

comeback 2014 - Auf der Zukunftsbörse werben Organisationen um die EFD-Rückkehrer

"Du warst weg … und Du willst weiter". Auch der zweite Teil des offiziellen Mottos von comeback 2014 erfüllt sich für viele Rückkehrer in den abwechslungsreichen Tagen der Berliner Kalkscheune. Zuhause sitzen und darauf warten, dass Europa mich besucht? Sicher nicht. weiterlesen

16.11.2014

Der große Knall kam erst zum Schluss

Die reizvollste Randerscheinung Europas ist Island, auf halbem Weg zwischen europäischem Festland und Nordamerika, rutscht es EU-Bürgern häufig vom Radar. Auch die Isländer halten sich inzwischen zurück mit Beitrittseuphorie, anders als nach der Bankenkrise vor sechs Jahren. Das Land hat seine Eigendynamik, das gilt für die Menschen genauso wie für Islands Naturgewalten. Beides hat Anna Meier und Florentine Emmelot fasziniert, weshalb sie mit ihrem EFD buchstäblich das Weite suchten. weiterlesen

16.11.2014

comeback 2014 - Vulkane, Putin und ein bisschen weniger Komfort

Wir haben mal geschaut, welche Erlebnisse sich hinter den Gesichtern auf comeback 2014 verbergen und uns mit einigen Rückkehrern über ihren Europäischen Freiwilligendienst unterhalten. Die Länder: Zypern, Rußland, Aserbaidschan, Armenien, Island und Weißrussland. weiterlesen

15.11.2014

comeback 2014 - Die Regiogruppen haben Pläne

Networking ist der Trend der Zeit, denn ohne Netzwerk geht in unseren verwebten Gesellschaften gar nichts mehr. Bei aller Globalisierung bleibt der gute alte persönliche Kontakt mit dem Blick ins Auge und dem gesprochenen Wort am offenen Ohr das Nonplusultra. Auch auf comeback 2014 galt daher: Setzt Euch nach Euren Herkunfts- oder Studienorten zusammen und bildet Regiogruppen. Auf dass die Rückkehrer aus dem Europäischen Freiwilligendienst zuhause eine gute Basis haben. weiterlesen

15.11.2014

Als Botschafter in der "letzten Diktatur Europas"

Zu den „wunderbaren“ Stigmata, die in Deutschland über Weißrussland herrschen, zählen die Schlagworte: Wodka, kalt und Diktatur. Davon kann Beat Seemann mehrere Lieder singen. Fast so viele wie auf die unvermeidliche Frage: „Warum hast Du den ausgerechnet da Deinen EFD absolviert?" weiterlesen

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