19.06.2013

Zukunftskonferenz: "Lernerfahrungen durch grenzüberschreitende Mobilität" in Baden-Württemberg

Berlin und Brandenburg haben es schon getan und das, wie man hört, sehr erfolgreich: Jetzt lädt Baden-Württemberg ein und zwar für den 11./12. Juli nach Stuttgart. Die Jugendstiftung organisiert die Veranstaltung.

Das Ministerium für Kultus, Jugend und Sport will im Rahmen des Bundesmodellprojekts "Lernerfahrungen durch grenzüberschreitende Mobilität für Jugendliche ermöglichen" die Bedürfnisse der Zielgruppe zusammenführen und die Träger der Jugendarbeit an der Weiterentwicklung dieser Initiative beteiligen.

Internationale Jugendbegegnungen waren lange Zeit selbstverständlicher Teil der Angebote von Jugendverbänden. Doch wie sieht es heute aus? Und wo soll es hingehen? Im Rahmen der Zukunftskonferenz wird eine kritische Auseinandersetzung mit bisherigen Maßnahmen und Instrumenten im Bereich der grenzüberschreitenden Jugendmobilität stattfinden. Ausgehend von dieser Analyse sollen konkrete Vorschläge für eine Neuausrichtung und Weiterentwicklung gemacht werden.

Die Ergebnisse werden als Handlungsempfehlungen verdichtet, mit anderen Initiativen vernetzt und sowohl dem Bundesministerium für Familie, Frauen, Senioren und Jugend als auch dem Land Baden-Württemberg für die zukünftige Ausrichtung dieses Arbeitsfeldes zur Verfügung gestellt. Es ist also wichtig, dass sich viele Haupt- und Ehrenamtliche aus den Jugendverbänden und Jugendringen einbringen und die zukünftigen Rahmenbedingungen mitgestalten.

Die Teilnahme ist kostenlos. Anmeldeschluss ist der 1. Juli. Details zum Programmablauf und zur Anmeldung sind im Flyer und auf der Homepage der Jugendstiftung zu finden.

(Quelle: www.jugendpolitikineuropa.de)

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