06.11.2018

Jugendbegegnung - Youth for Peace

Vom 14. bis 18. November 2018 kommen in Berlin 500 junge Menschen aus 48 Ländern zur internationalen Jugendbegegnung "Youth for Peace – 100 Jahre Ende Erster Weltkrieg, 100 Ideen für den Frieden" zusammen. Mit dabei sind auch zwei EuroPeers aus Tübingen: Emil Breustedt und Niko Muffler.

Bei "Youth for Peace" werden die beiden Tübinger Studenten gemeinsam mit 498 anderen Jugendlichen eine Gedenkkultur entwickeln, die nationale und europäische Grenzen überschreitet, gemeinsam Ideen für den Frieden erarbeiten und dabei Antworten finden auf Fragen, wie:

  • Warum und wie betrifft uns der Erste Weltkrieg heute noch?
  • Welche Sichtweisen auf den Ersten Weltkrieg und seine Folgen existieren in anderen Ländern und deren Gesellschaften?
  • Wie steht es um den Frieden in und um Europa?
  • Wie sollen Politiker und Gesellschaft, wie können wir als Bürgerinnen und Bürger Frieden aktiv und nachhaltig gestalten?

Bei der Abschlusszeremonie am Sonntag, 18. November, übergeben die Jugendlichen ihre Ideen für den Frieden an Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier und an den Präsidenten der Französischen Republik, Emmanuel Macron.

(Quelle: Deutsch-Französisches Jugendwerk)

---

Weiterführende Informationen

Link: Mehr Informationen zu den EuroPeers bekommen Sie hier...

Link: Alle Informationen zur Jugendbegegnung "Youth for Peace" erhalten Sie hier...

"Youth for Peace" steht unter der Schirmherrschaft des Auswärtigen Amtes und der Mission du Centenaire de la Première Guerre mondiale. Die Veranstaltung wird vom Deutsch-Französischen Jugendwerk in Zusammenarbeit mit dem Institut français Deutschland, der französischen Botschaft in Deutschland, dem Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. und dem Office national des anciens combattants et victimes de guerre durchgeführt.

JUGEND für Europa, Nationale Agentur für die EU-Programme Erasmus+ JUGEND IN AKTION und Europäisches Solidaritätskorps ist Partner des Projekts gemeinsam mit acht bi - und multilateralen Jugendorganisationen, der Körber-Stiftung, dem Bundesarbeitskreis "Arbeit und Leben e. V." und "IJAB - Fachstelle für Internationale Jugendarbeit der Bundesrepublik Deutschland e.V".

Kommentare

    Bislang gibt es zu diesem Beitrag noch keine Kommentare.

    Kommentar hinzufügen

    Wenn Sie sich einloggen, können Sie einen Kommentar verfassen.