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JUGEND für Europpa es dovür: de Kommission sing jeckes Konzeppt (Alaaf für alle)

Nicht nur im Bildungsbereich setzt die Kommission neuerdings auf Vereinheitlichung, bekannt wurde nunmehr auch eine Initiative, Karneval, Fassenacht, Fasnet und Fasching zusammenzulegen.

Entstehen soll dadurch „Alaaf für alle“, eine exzellente Feierinitiative mit ambitionierten Zielsetzungen:

  • die Feierabbrecher-Quote vor 18 Uhr wird im Großen und Ganzen auf unter 25% gesenkt,

  • der Übergang von der Karnevalszeit zurück in die normale Arbeitswelt wird erschwert bis verhindert (z.B. durch die Dokumentierung und Verbreitung von gemachten Erfahrungen) und

  • bisher spaßbenachteiligte Regionen wie etwa B* oder auch D* werden darin gefördert, deutlich weniger als bisher zum Lachen in den Keller zu gehen.

Insbesondere plant die Kommission künftig nur noch ein einziges Festkomitee mit der Gesamt-Durchführung zu betrauen. Was diesen Punkt anlangt, sind die Hinweise einiger weniger Elferräte, dass ein Festkomitee alleine niemals alle Trink-, Tanz-, und Spaßgewohnheiten würdigen könne, jämmerlich und höchst unwillkommen.

„Für unsere Initiative erhoffen wir uns gerade für die kommenden närrischen Tage allerbreiteste Zustimmung“, so ein Sprecher der speziell eingerichteten "Spaß Force" der Kommission.

Auch JUGEND für Europa sieht glasklar, welche Vorteile in „Alaaf für alle“ liegen und ist daher vom 16. bis zum 20. Februar einschließlich nur eingeschränkt zu erreichen.

Allen Menschen da draußen - ob sie nun feiern oder nicht - ein fröhliches

Drejmol

Bonn Alaaf

 

*Bezeichnungen wurden zum Wohle der Betroffenen fast unkenntlich gemacht.

 
 
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